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Tierfotos im Stuttgarter Schlossgarten |
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Beobachtungsberichte 2015
2013 2014
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Dezember
31. Januar
Es hat wieder geschneit.
Ein Graureiher am Schwanenteich fing einen Fisch nach dem anderen.
Die Dohle fängt sehr früh mit ihrer Brut an.
Thea, Gregorius sowie Momo und Girolamo wachen wieder in ihrem Brutrevier obwohl die Amazonen viel später brüten.
Momo und Girolamo fraßen Schnee.
Ein männlicher Buntspecht.
Die schwarzen Nüsse sind eine wichtige Nahrungsquelle für das Eichhörnchen.
Ich bin doch zu nah gegangen...
Es hat ein bisschen höher im Baum Platz genommen.
24. Januar
Trotz kalten Wetters haben die Feldhasen schon Frühlingsgefühle.
21. Januar
Der Eisvogel ist immer noch da ! Leider in miserablem Licht...
Auf der Wiese zwischen den zahlreichen Wacholderdrosseln waren auch einige Rotdrosseln zu sehen.
Das Eichhörnchen hat eine schwarze Nuss gefunden.
18. Januar
Der Rosensteinpark im Morgennebel.
Die Sonne kämpft sich durch.
Ein Mittelspecht
13. Januar
Mario und Floria frühmorgens.
Thea in ihrer neu ausgesuchten Höhle. Da die Dohlen schon in Brutstimmung sind, müssen die Amazonen ihr Brutrevier fleißig verteidigen.
Auch wird häufig mit ihren Nachbarn um die Grenzen gestritten. Ich konnte in diesem Winter feststellen, dass diese Grenzkonflikte nicht nur in der Brutzeit sondern
auch im Herbst sowie im Winter stattfinden.
Gregorius und Thea
Ihre Nachbarn Girolamo und Momo
Gregorius jagt Momo weg.
Dann landete Gregorius plötzlich auf dem Boden. So etwas machen normalerweise die Amazonen ungerne.
Momo inspiziert eine riesige Baumhöhle.
Ein hübsches Wintergoldhähnchen in einer Eibe. Die Eiben im Unteren Schlossgarten wurden später im Frühjahr nicht nur radikal zurückgeschnitten sondern auch teilweise entfernt.
Ich verstehe diese Maßnahme gar nicht...!
6. Januar
Im Park sind die Seen teilweise zugefroren.
Lachmöwe
Trotzdem haben einige Tiere schon Frühlingsstimmung...
1. Januar
Im Internet zeigte ein Naturschutzverband aus Leipzig Fotos einer Saatkrähe, die nach dem Silvesterabend tot in einem Baum hing, sowie eines Buntspechts, der
vor Panik sich nicht mehr bewegen konnte und zu einer Hilfestation gebracht wurde.
Unsere Amazonen haben mehr oder weniger gut die Knallerei überstanden. Ich konnte wieder 50 Vögel zählen.
Allerdings sind ihre Schlafplätze total verändert, was wohl auf die Störungen während der Nacht zurückzuführen ist.
Einige Paare, die seit letztem Sommer immer ihren Lieblingsschlafbaum hatten, wie Willi und Maja, Gustav und Alma oder Thea und Greogorius, haben ihn verlassen und
schliefen woanders.
In einem Schnurbaum in einem Hof fraßen zwölf Papageien die bohnenähnlichen Früchte dieser asiatischen Pflanze.
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