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Tierfotos im Stuttgarter Schlossgarten |
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Rosensteinpark 2014
Januar - März
April
Mai-Juni
Juli
August
Oktober
Dezember
November
29. September
Der letzte Blick auf den sogenannten "Zahntweg", der kleine Weg vom Rosensteinpark zur Wilhelma, der ein paar Tage später abgeholzt wurde...
Es war einer der belebtesten und für mich einer der schönsten Ecken im gesamten Park. Man konnte immer viele Kleinvögel sowie Eichhörnchen und Hasen entdecken, die
aus den üppigen Gebüschen raushüpften.
Ein Zaunkönig sang ganz fröhlich in der Lorbeerkirsche. Als diese Ecke eine Woche später platt gemacht wurde hatte der Fotograf Wolfgang Rüter einen Zaunkönig aufgenommen, der wie
geschockt auf den Trümmern saß. Da diese Vogelart ein festes Revier hat, könnte es sich um den gleichen Vogel handeln...:
https://plus.google.com/photos/112478480755709713158/albums/6067986456501613809
Die Gelbkolpfamazone "Thea".
27. September
Hase rennt!
Die Kapazität vom Pumpsee ist überschritten. Wir brauchen hier einen neuen Landeplatz:"Stuttgans 21".
Der Monat September ist bald vorbei und das Gelbkopfamazonen-Paar "Thea und Gregorius" sitzt immer noch vor seiner Bruthöhle. Seine erste gemeinsame Brut ging leider schief.
Irgendwie sieht Gregorius ratlos aus...
15. September
Ein junger Zwergtaucher im Pumpsee.
12. September
An einem regnerischen Morgen verlassen die Amazonen nicht sehr schnell ihren Schlafplatz.
In seinem Schlafbaum spielte die gerade wach gewordene junge Amazone Achilles mit Platanenblättern.
Achilles und Penthi im Regen.
8. September
Zwei Teichhühner pflegten einander ihr Gefieder. Ganz lieb.
Viele Haussperlinge pickten Samen von der Goldrute.
7. September
Penthi mit seinem Vater
Das jüngste Kind Butschi wird von seinem Vater gepflegt.
Macht Penthi seinen Vater nach ??
Die drei Jungen zusammen.
5. September
Im Rosensteinpark waren zwei Eichörnchen eng zusammen unterwegs. Es wurde mir bald klar, dass
es ich hier um eine Mutter und ihr Kind handelt.
Total lieb wie das Baby-Hörnchen hinter ihrer Mutter rannte und versuchte sie nicht aus den Augen zu verlieren.
Hunger hatte es auch. Es wollte immer wieder bei der Mutter trinken, aber Mutter-Eichhörnchen war unruhig und passte links und rechts ständig auf.
"Mutter, wer ist denn das mit diesem komischen dicken Rohr ???"
"Das ist ein Mensch, Kind. Den Menschen können wir nie vertrauen... Gehen wir lieber hoch auf den Baum !"
"Puh! Sie ist immer noch da..!"
"Hat sie nicht was anderes zu tun ?"
"Psst! Gehe weg !"
"Guck mal, Mami, sie kann wahrscheinlich gar nicht auf einen Baum klettern."
"Genau. Hier sind wir sicher. Oben bleiben ist immer das beste !"
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